Rhombus-Borgward Echo-Borgward Kurier:

Hallo Jan,

mir würde es ausreichen wenn ich den Rhombus als PDF von der Website runter lade.
Das habe ich schon vor einiger Zeit gesagt.

Aber...das wollen eben halt nicht alle. Die meisten wollen ihr Heft noch in alt bewährter Weise in der Hand haben.

Ok, dass muss man akzeptieren.
Ich denke mal, dass wir uns über dieses Thema in 6- bis 10 Jahren nicht mehr unterhalten werden. Dann wird die PDF- Version sicherlich der Standart sein. Oder eben was anderes, man weiß ja nie, dass uns die Technik noch alles so bringt.

Ich glaube aber, dass der Zeitpunkt noch nicht gekommen ist.

Eine weitere Variante ist, ob wir nicht statt 4 Rhombus- Ausgaben zukünftig 2 Ausgaben heraus geben. Die 2 Hefte allerdings dann statt 32 Seiten zukünftig beispielsweise mit 56 Seiten.
Zumal man bedenken muss, dass die Clubzeitschrift nicht mehr den Stellenwert heute hat, wie sie ihn mal hatte.
Der Rhombus war einmal das Mitteilungsblatt schlechthin und jeder Borgward- Goliath und Lloyd Freund stand immer in großer Erwartung vor der nächsten Ausgabe, weil dort die Angebot und Berichte rund um Borgward darin standen.

Heute gibt es andere Medien. Wer heute sein Auto oder Teile verkaufen will oder was sucht, setzt es kaum noch in den Rhombus. Das tun nur noch wenige, die sich der anderen Medien nicht bedienen wollen oder können. Ansonsten bietet das Internet heute viel mehr Möglichkeiten, wozu diese Homepage natürlich auch zählt.
Damit hätte man natürlich ein Großteil der Versandkosten eingespart. Was noch dafür sprechen würde ist, dass es ja seit dem Konkurs nicht mehr all zuviel neues gibt. Was es gibt, wird hier meistens schon gepostet.

Was man aber bei allem nicht vergessen darf, man darf nichts übers Knie zerbrechen. Der Schuss geht dann meistens nach hinten los. Ich denke mal, dass wir auf keinen Fall ältere Menschen ausgrenzen sollten, die sich mit den neuen Medien nicht auskennen. Man muss auch bedenken, dass wir einen hohen Altersdurchschnitt haben. In sofern, wird es m.E. den Rhombus auch zukünftig noch in Papierform geben. Ob in 4 oder in 2 Ausgaben jährlich, dass müssen die Mitglieder auf der JHV entscheiden.

Gruß
Joachim

Andi,

ob wir 600 oder 800 Hefte drucken, dass ist von den Kosten beinahe gleich.

Wo wir was sparen, sind die Versandkosten.

Aber auch die sind Stückzahlabhängig.

D.h. der Stückpreis fürs versenden wird dann höher.

Gruß
Joachim

Hallo Jan,

zu Punkt eins:

Sparen könnte man, dass ist keine Frage.

Ich finde das eine Clubzeitschrift aber nur vom einem und demselben Club erstellt werden kann.
Was anderes wird wohl nicht möglich sein und macht auch m.E. keinen Sinn.

Es sei denn, man würde die Clubs zusammenschließen, auch das war schon einmal Thema.

Aber, auch das wird es zumindest jetzt nicht geben, weil es die Mehrzahl der einzelnen Club- Mitglieder nach meiner
Einschätzung und Erfahrung nicht wollen.

Ein abendfüllendes Thema wo schon oft drüber diskutiert wurde, worauf ich aber jetzt nicht
wieder eingehen möchte, weil es doch nix bringen wird und nur zu ellenlangen Diskussionen führt aber
nicht zu einer Lösung.

Du musst immer bedenken das, die, die wir hier diskutieren, ein anders Mediendenken und demzufolge auch
eine andere Sichtweise und Ansicht haben, wie die, die sich nicht mit neuen Medien beschäftigen.

2. Gewerbliche Annoncen.

Gewerbliche Annocen machen m.E. Sinn. Aber, so wie es bei den Bremern regional praktiziert wird, wird es
überregional bei der Borgward IG nicht gehen. Du kennst das Bremer Heft, was sehr gut aufgebaut ist. Aber was
soll ein regional- ansässiger Dachdecker im Rhombus eine Anzeige schalten. Wird keiner machen und bringt auch nix.
Was wir aber tun sollten und auch werden, sind Firmen anzusprechen, wie Beispielweise Reifenhändler (Oldtimer Reifen)
Innenausstatter für Poster, Himmel usw. quasi für die Teile, die wir für unsere Autos brauchen, zusätzlich zu unseren
Ersatzteilehändlern.
Das macht sicherlich Sinn. Du siehst also, es gibt Unterschiede zwischen regionalen Clubs und der IG.

Gruß
Joachim

B 2000 Diesel schrieb: @jan, ich seh gerade das ist Wilfried kück beim Echo wie jetzt auch beim Rhombus der Redakteur. Warum fasst man das dann nicht zusammen. Schorsch

Ganz einfach Schorsch.

Weil das eine der Borgward- Club Bremen e.V. ist - und das andere die Borgward IG.

Hast du dich mal gefragt, warum die Bild-Zeitung und (beispielsweise) die Welt nicht eine Zeitung machen?

Warum gibt es so viele Zeitschriften?

Nun könnte man sagen: Weil es einen Markt dafür gibt!

Hier gibt es eben halt unterschiedliche (teils regionale) Interessen und die muss man genau so akzeptieren.

Ich sehe den Bremer Club als einen regionalen Club mit ca. 110 Mitgliederen.
Die Borgward IG ist ein überregionaler Club mit ca. 700 Mitgliedern.
Die Frankfurt- Würzburger sind auch ein regionaler Club mit ca. 170 Mitgliedern.

Jeder dieser einzelnen Clubs hat seine Daseinsberechtigung. Jeder dieser Clubs ist gewachsen und hat seine Strukturen.

Menschen lassen sich nun mal nicht gerne von außen Leiten obwohl es vielleicht auch durchaus plausiblen- wirtschaftlichen- und auch logischen Gesichtspunkten dazu gibt.
Es sei denn, dass sie zu etwas gezwungen werden.
Im Fall der Clubs könnte das auf Dauer die finanzielle Lage sein, fehlende Führungspersonen- oder überhaupt fehlende Mitglieder.

Lass es doch so sein wie es ist. Ändern kann man doch sowiso nichts. Ich finde: Gut Ding braucht Weile! Ratsam ist es auch, dass man sich erst einmal gegenseitigt akzeptiert. Und da finde ich, sind wir auf einem guten Weg.

Ein Borgward- Treffen wurde noch nie von 5 Clubs ausgerichtet. Und damit haben wir einen riesigen Schritt gemacht.

Gruß
Joachim

Contrebution schrieb: Die Borgward IG ist nicht nur Überregional, sondern International und Uberkontinental.

Sag ich was anderes?? Das ist doch "Überregional"

Übrigens, auch die Bremer oder die Frankfurt Würzburger haben nicht nur deutsche Mitglieder.
Es soll auch Niederländer geben, die in anderen deutschen Clubs sind.

Es bezog sich auf die "Mehrheit" der Mitglieder.