Hier die weitere Angaben für Heute zum Ziel:
www.dakar.com/en/arrival-podium
Hinzu, noch mal wieder ein Kurzgefasste Übersetzung von Erik Wevers Co-Pilot Anton van Limpt sein Blog.
--Thierry Sabine liegt doppelt..in die Wölken--
"Es ist erst ein echter DAKAR wenn nur einer das Ziel erreicht", dass waren die geflügelte Wörte von dem, leider verunglückte, geistliche Vater der DAKAR-Rallye, Thierry Sabine.
Nun, dieses Jahr sind die gut auf diesser Weg.
Die letzte 3 Tage haben wir kaum 20 KM gerade und flachen Weg gehabt.
Alle Prüfungen waren reine Schrott-Pisten für Mensch und Maschine.
Gestern wieder gut 900 KM gefahren, wovon 530 KM ein völliges durcheinanderschütterung.
Es ist zum verrückt werden.
Kein gerades Stück Weg um auf zu atmen.
Den ganzen Tag ist eine Erschütterung.
Wir fahren jetzt auf Sicherheit zur Ziel um auf jeden Fall unsere BORGWARD übers Zielpodium fahren zu können.
Wir stehen sowieso ganz hinten.
Die Stolperungen gestern waren so vielfaltig dass wir viele Teile der Karrosserie verloren haben.
Wir kamen wieder mit ein Buggy ins Ziel.
Unsere Mechaniker haben wieder tolle Arbeit geleistet, um den Wagen wieder anschaubar zu machen, mit Teile von Nicolas sein Wagen.
Heute wieder ein Holperstreckeprobe von 124 KM mit höhenunterschiede von 1 meter.
In niedriges Tempo aber wir kommen gut durch.
Auf einmal stand auf unsere Spur ein Teilnehmer stil und festgefahren, den wir nach eine vollbremsung hinten gekusst haben (Das Auto, siehe Video im verherigen Bericht. JW).
Dass ganze Gebiet war voller festgefahrene Fahrzeuge.
Ausgraben war angesagt und alles wurde gefilmt von Kameraleute zu Fuss und aus einem Hubschrauber.
Nach eine gute halbe Stunde, wo wir mit unsere Hilfsmittel meter für Meter voraus kamen, war ich so gescheit wáhrend eine kurze Ruhepause, mein Hand auf den Auspuff zu legen und jetzt habe ich auch noch eine Hand voller Blasen.
Ausserdem verlor ich auch noch einige Liter an Körperwasser bei einem Aussentemperatur von 45 Grad.
Danach noch mal 100 KM Holperstrecke.
Dann kam 300 KM Zwischenstrecke zum 2-ten Teil.
Das 2-te Teil machte uns auch nicht viel fröhlicher.
Wieder eine echte Rallye-probe, aber gerade etwas für Erik.
Wir mussten diese Probe wie verrückt fahren wegen aufkommende Dunkelheit, wir haben nur Standard-Scheinwerfer.
Der Aufmarsch ging gut, wir konnten viele Teilnehmer überholen, bis wir im Staubwolke eines KAMAZ-LKW landeten.
Da war wegen den Staub kein vorbei kommen an, so mussten wir unseren Tempo anpassen, was 15 minuten Zeitverlust brachte.
Die Dunkelheit kam, dann war vorsichtiges Fahren angesagt in der Bergstrecke.
Gegen 22.00 U. waren wir am Streckenziel.
Danach hatten wir noch 100 KM zur übernachtungsstelle zu fahren.
Wir sind völlig durch, und können nur wenig schlafen.
Aber, morgen geht es zum Podium in Cordoba.
(Hiernach folgt eine beschreibung der Navi-Instrumente, die lasse ich hier mal raus. JW)
Zum letzt schreibt Anton, dass die Länder wunderschön sind mit eine prachtvolle Natur.
Soweit wieder Antons Blog.
www.antondakar2018.blogspot.com
VG, Jan